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- Änderungen von V1.0 zu V1.1:
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- - VMM lagerte bei Systemen mit mehreren Festplatten immer auf die Platte
- mit Unit 0 aus.
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- - Es gibt jetzt eine dynamische Allokationsstrategie für Kacheln. VMM
- allokiert bei einem Seitenfehler eine neue Kachel falls möglich, um
- Festplattenzugriffe zu sparen. Wenn dieser Speicher für andere Zwecke
- benötigt wird, wird dieser von VMM wieder freigegeben.
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- - Auslagerung auf Datei. Dies ist leider relativ langsam aufgrund des
- hohen Overheads des Amiga-Dateisystems.
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- - VMM sollte jetzt auf allen echten 68040-Prozessoren problemlos laufen.
- Bei Bedarf wird eine eigene MMU-Tabelle installiert.
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- - Das Statistik-Fenster in nun Font-sensitiv und stellt mehr
- Informationen über den Auslagerungsprozeß dar. Zusätzlich gibt es ein
- Programm "VMMStat", sodaß das Statistikfenster nicht die ganze
- benötigt wird.
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- - Bis zu 64 MB virtueller Speicher werden nun unterstützt.
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- - Es gibt zwei verschiedene Programmversionen für Seitengrößen von 4 und
- 8 KB.
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- - Die Zugriffszeit auf die Platte wurde reduziert, indem die
- Kopfbewegungen minimiert werden.
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- Änderungen von V1.1 zu V1.2:
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- - Aus Sicherheitsgründen wurde es in V1.1 Tasks verboten, bei gesetztem
- Forbid() virtuellen Speicher zu allokieren. Dies wurde wegen
- Problemen mit AdPro rückgängig gemacht.
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- - Es gibt jetzt eine Programm "ShowPageSize", daß die möglichen
- Seitengrößen für ein gegebenes System ermittelt.
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- - Fehler behoben, der zu merkwürdigen Fehlern führte, falls der Name der
- Auslagerungsdatei oder der Auslagerungspartition länger als 20 Zeichen
- war. Die maximale Pfadlänge beträgt nun 80 Zeichen.
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- - Die maximal verfügbare Menge virtuellen Speichers wurde nach Anfrage
- auf 128 MB angehoben.
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- - Es wurde eine spezielle Bibliothek zu VMM hinzugefügt, die es nur
- dafür geschriebenen Programmen ermöglicht, virtuellen Speicher zu
- nutzen. Es gibt Funktionen wie AllocVMem, FreeVMem und AvailVMem.
- Siehe vmm_lib.doc.
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- Änderungen von V1.2 zu V1.3:
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- - FreeMem markiert freigegebene Seiten jetzt als leer, um das Auslagern
- unbenutzter Seiten beim Freigeben des Speichers zu vermindern. Leider
- werden dadurch Tools wie Mungwall behindert, die Speicher beschreiben,
- den sie nicht allokiert haben.
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- - Fehler behoben, der ein merkwürdiges Verhalten während
- Festplattenzugriffen verursachte, deren Units das gleiche Device
- verwenden. Vermutlich war dies für Probleme mit der Grafikausgabe von
- Text und Icons verantwortlich.
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- - Das Statistikfenster ist jetzt "zoombar", sodaß nur die Titelzeile zur
- Anzeige des freien virtuellen Speichers sichtbar ist. Position und
- Anfangszustand können konfiguriert werden.
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- - Die Einstellungen können jetzt verändert werden, während VMM läuft.
- Alle Parameter außer der Auslagerungspartition/-datei, deren Größe und
- der Position des Statistikfensters werden jetzt sofort geändert.
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- - Es gibt nun eine "fortgeschrittene" Einstellmöglichkeit für die
- Speicherallokation in VMMPrefs. Man kann jetzt für jede Task die
- minimale Größe der VM-Allokationen für PUBLIC und
- nicht-PUBLIC-Speicher getrennt einstellen.
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- - Anzahl der Signale, die eine Task während eines Seitenfehlers
- benötigt, reduziert. Vorher gab es Probleme mit Tasks, die all ihre
- Signale selbst benötigten.
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- - Die Wait-Funktion wurde gepatcht, um Probleme mit Tasks zu umgehen,
- deren Stack im virtuellen Speicher liegt.
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- - VMM kann nun verlassen werden, selbst wenn noch virtueller Speicher
- allokiert ist. In diesem Fall lädt VMM alle noch in Gebrauch
- befindlichen Seiten in den Hauptspeicher und modifiziert die
- MMU-Tabelle entsprechend. Anschließend wird das Programm verlassen.
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- - Modifizierte Seiten werden geschrieben, bevor dies unbedingt nötig
- ist. Dies reduziert die mittlere Zeit für einen Seitenfehler.
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- - Resethandler eingefügt, der einen Reset so lange verzögert, bis alle
- laufenden Ein-/Ausgabeoperationen auf die Festplatte abgeschlossen
- sind. Ein Validieren der Festplatte nach dem Neustart wird so
- verhindert.
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- - Fehler behoben, der verursachte, daß VMM beim Schreiben der ersten
- Seite auf eine Festplatte mit DMA hing.
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- - Kleinere Änderungen und Aufräumarbeiten.
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- Änderungen von V1.3 zu V2.0:
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- - VMM läuft jetzt auf dem 68030. Daher wurde es von VMM40 zu VMM
- umbenannt.
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- - Sogenannte Pseudo-Partition implementiert. Diese sieht aus wie eine
- Datei, darauf kann jedoch mit der Geschwindigkeit einer Partition
- zugegriffen werden.
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- - VMM ist jetzt ein Commodity, dessen Benutzerschnittstelle mittels
- eines Hotkeys angezeigt wird. Daher hat sich der Aufbau von VMM etwas
- verändert. VMM40 wurde nach L:VMM-Handler umbenannt und VMM40Prefs
- heißt jetzt nur noch VMM. Das VMM: Assign und das StartVMM-Programm
- sind damit überflüssig.
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- - Hoffentlich alle Probleme mit DMA-Geräten beseitigt (CachePreDMA und
- CachePostDMA gepatcht).
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- - Das Benutzerinterface wurde erweitert, um einige neue
- Einstellmöglichkeiten aufzunehmen.
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- - VMM patcht jetzt die Titelzeile der Workbench, um dort den freien
- virtuellen Speicher mit anzuzeigen. Dies wird durch einen Schalter
- freigegeben.
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- - Saubereres Verlassen von VMM, falls noch virtueller Speicher allokiert
- ist.
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- - Weitere kleine Fehlerbehebungen und Erweiterungen.
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- Änderungen von V2.0 zu V2.1:
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- - AvailMem liefert jetzt den freien physikalischen Speicher zurück,
- falls eine Task keinen virtuellen Speicher verwenden darf.
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- - Fehler behoben, der dazu führte, daß VMM abstürzte, wenn die
- Einstellungsdatei nicht gefunden wurde. Jetzt wird ein Requester
- geöffnet.
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- - Fehler bei der Installation behoben, der die
- Standard-Einstellungsdatei nicht kopierte.
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- - Schreibpuffer implementiert, der mehrere Seite auf ein Mal auf die
- Platte schreibt. Zwar müssen dafür die Seiten einmal umkopiert
- werden, meist resultiert dies aber in einem substantiellen
- Geschwindigkeitsgewinn.
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- - Die Option, den größten freien Speicherblock für die Kacheln zu
- verwenden, wurde gelöscht, da offensichtlich niemand dies benutzt.
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- - Auslagerung auf Datei wurde drastisch beschleunigt, indem zusätzliche
- Puffer beim Dateisystem angefordert werden. FFS und OFS sind leider
- sehr ineffizient bei der Positionierung in langen Dateien. VMM
- fordert so viele Puffer an, wie für die Speicherung der
- Dateiverkettungsinformation benötigt werden. Andere Dateisysteme wie
- das MSDOS-Dateisystem benötigen dies nicht.
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- - FreeMem markiert freigegebene Seiten nun als unbenutzt und nicht als
- ungültig. Vorher wurde beim nächsten Zugriff jeweils ein Seitenfehler
- ausgelöst, der jedoch keinen Plattenzugriff hervorrief.
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- - Fontberechnung für Statistikfenster korrigiert.
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- - Verbesserte Fehlerbehandlung
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- - Schwer zu findenden Fehler behoben, der zufällige Abstürze auf
- Systemen mit 68030 und 68882 hervorrief. Ich hatte die benötigte
- Stackgröße bei einem Seitenfehler unterschätzt, wenn die FPU
- beschäftigt ist.
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- - Unterstützung für externe Statistikprogramme implementiert. Es können
- nun eigene (z.B. grafische) Statistiktools für VMM geschrieben
- werden.
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- - DOS Fehler umgangen, der Fehler bei Pseudo-Partitionen auf Partitionen
- mit dem gleichen Volume- und Devicenamen verursachte.
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- Änderungen von V2.1 zu V3.0:
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- - Code-Paging eingebaut, d.h. man kann jetzt den Programmcode in den
- virtuellen Speicher legen und VMM lagert diesen aus wie normalen
- Speicher.
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- - Speicher-Tracking eingebaut. Es ist nun möglich zu verfolgen, welche
- Task wieviel virtuellen Speicher verwendet.
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- - Zusätzlicher Modus zur Angabe des Hauptspeichers für den virtuellen
- Speicher. Der 'eingeschränkt dynamische Modus' funktioniert wie der
- dynamische Modus mit einer Angabe für Unter- und Obergrenze des
- belegten Speichers.
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- - Komplett neue Benutzeroberfläche, die MUI verwendet. Dadurch werden
- jetzt auch verschiedene Sprachen unterstützt.
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- - Hoffentlich Probleme mit einigen Prozessorkarten beseitigt, indem
- die Transparent Translation Register besser genutzt werden.
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- - Zusätzliches 'spezielles MMU-Setup' implementiert, das alle Karten,
- die bisher Probleme bereiteten, zur Zusammenarbeit bringen sollte.
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- - VMM kann über ARexx angesteuert werden.
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- - VMM unterstützt nun die Kombination 68020 + 68851.
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- - Fehler behoben, der VMM eine Nachricht ' Nicht genug Speicher'
- ausgeben ließ, wenn das Statistikfenster während des Programmlaufs
- geöffnet wurde.
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- - Das Format der Konfigurationsdatei wurde auf ein Binärformat
- geändert. Es gibt ein Programm zum Konvertieren der alten
- Konfigurationsdateien.
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- Änderungen von V3.0 zu V3.1:
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- - Fehler behoben , der verhinderte, daß VMM unter OS2.0 lief. Ein mir
- unbekanntes Auto-OpenLibrary der libnix-Library versuchte die
- Locale.library zu öffnen. Wenn diese nicht vorhanden war, weigerte
- sich VMM zu starten.
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- - Es gibt nun ein neues Schlüsselwort 'FORCE'. Wenn es im Icon oder
- auf der Kommandozeile angegeben wird, fragt VMM nicht mehr nach, ob
- eine vorher anderweitig genutzte Partition überschrieben werden soll.
- Dies ist insbesondere für Leute nützlich, die die Swap-Partition z.B.
- für LINUX nutzen möchten.
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- - Die Obergrenze des verfügbaren virtuellen Speichers wurde nach
- mehreren Anfragen von 128 MB auf 512 MB erhöht.
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- - Es gibt nun eine FastROM option für VMM. Auf manchen Rechnern gibt
- es Probleme mit anderen Tools, die eine FastROM-Option anbieten.
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- - Pseudo-Partitionen sind jetzt auch auf DC-FFS Partitionen möglich.
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- - Es wurde ein Algorithmus zum Sammeln unbenutzter Seiten implemen-
- tiert. Dies reduziert die Anzahl der Plattenzugriffe wegen Seiten-
- fehlern um bis zu 30 %.
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- - Fehler im Resethandler behoben, der auf manchen Rechner beim Reset
- einen GURU hervorrief.
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- - Kleinen Fehler behoben, der VMM manchmal veranlaßte, immer wieder
- Speicher freigeben zu wollen . Diese passierte meistens, wenn das
- Chip-Memory knapp wurde.
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- - Das MMU-Mapping wurde leicht verändert, wenn die VMM_MMU.config-
- Datei verwendet wird. Vorher konnte VMM auf manchen Rechnern nicht
- starten, da es versuchte für die kompletten 4 GB Adressraum Seiten-
- tabellen anzulegen (4 MB).
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- - Das Memory-Tracking wurde geändert, so daß das jeweilige Programm
- als Besitzer seines Codes angezeigt wird und nicht die Task, die den
- entsprechenden Speicher allokiert. Dies ist hauptsächlich für
- Libraries von Interesse.
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- - Fehler gefunden, den ich schon lange gesucht habe. Ein Fehler in
- ramlib führte zu nicht reproduzierbaren Abstürzen. Ein Patch wird
- wenn möglich von VMM durchgeführt.
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- - Kleinen Fehler behoben, wegen dem VMM fälschlicherweise Partitionen
- mit ein anderen Blockgröße als 512 Byte für Pseudo-Partitionen
- akzeptierte.
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- - Workaround für einen Fehler in GCC eingebaut, der VMM immer die
- Standardeinstellungen für die Compilerpässe benutzen ließ.
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- Änderungen von V3.1 zu V3.2:
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- - Enforcer-Hit entfernt, der auftrat, wenn VMM mit dem Statistik-
- fenster als Titelzeile gestartet wurde.
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- - Mögliche Resetverzögerung entfernt.
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- - Fehler in ReadMMUConfig behoben. Wenn es mit 8K-Seiten verwendet
- wurde, wurde eine leere VMM_MMU.config-Datei erzeugt.
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- - Man kann jetzt auch Verzeichnisse in der Task-Liste eingeben. Man
- kann so seine Programme in Verzeichnisse gruppieren, für die die
- gleichen Einstellungen gelten sollen. Nur Dateien direkt aus dem
- angegebenen Verzeichnis werden berücksichtigt, nicht die Dateien
- aus Unterverzeichnissen.
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- - VMM erkennt jetzt automatisch LINUX-Swap-Partitionen.
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- Änderungen von V3.2 zu V3.3:
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- - Die Ausgabe von VMMUsageCLI sieht jetzt etwas schöner aus (empfohlen
- von Steve Koren).
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- - Jeder Eintrag in der Taskliste kann jetzt beliebig lang sein. Dies
- ist insbesondere für komplizierte Suchmuster wichtig.
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- - VMM läuft jetzt auch auf dem 68060.
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- - Fehler behoben, der eine Absturz hervorrief, wenn die FastROM-Option
- auf einem 68030 eingeschaltet wurde.
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- Änderungen von V3.3 zu V3.3a
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- - Deutsche Dokumentation
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- - Russische Sprachunterstützung
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- - Update der BGUI-Oberfläche
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